Sonntag, 30. August 2015

[Rezension] Mary Kubica - Gone Girl

  • Einband : Taschenbuch
  • Seiten : 448 
  • Verlag : Diana Verlag
  • Preis : 9,99 € /  10,30€ [A] / 13,90 € [CHF]
  • Leseprobe
Vertraust du deiner Familie?
Die junge Lehrerin Mia Denett verschwindet spurlos, nachdem sie Abends mit einem fremden Mann eine Bar verlassen hat. Monate später wird sie aus einer einsamen Blockhütte in den Wäldern Minnesotas befreit. Mia ist völlig Wesensverändert, zutiefst verstört und kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Und warum nennt sie sich auf einmal Chloe? Als Detective Gabe Hoffmann den Fall übernimmt, stößt er auf ungeahnte Abgründe in Mias Familie - und der wahre Albtraum beginnt.

Was soll ich dazu noch sagen? Ich glaube der Klappentext sagt schon viel über diesen Roman aus. Anfangs bin ich total schwer rein gekommen und leider hat sich dies auch nicht geändert. Ich lese grundsätzlich ohne Vorurteile bis Seite 100 - 150 und bilde mir dann erst eine Meinung. Meine Meinung zu dem Roman von Mary Kubica ist nicht gerade die beste. Ich bin eher enttäuscht, da ich davon ausgegangen bin, dass mich dieser Roman packen wird. Leider gingen mir die verschiedenen Erzählungsweisen auf die Nerven. Des weiteren habe ich Detectiv Gabe Hoffmann als Arroganten, hochnäsigen Detective empfunden, der von einem in das nächste Fettnäpfchen rennt. Klar hat er seine Arbeit am Ende gut gemacht, aber trotzdem ist dies meine Meinung. 

Im großen und ganzen konnte ich mit diesen Roman auch nicht viel Anfangen. Wer aber Romane aus verschiedenen Sichtweisen mag, den könnte ich unter Umständen diesen Roman auch noch empfehlen.

Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sternen.


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